Hochtemperatur Solarflüssigkeit für Röhrenkollektor 20Kg gebrauchsfertig, -24°C bis +230°C, CORACON SOL 5 HF

EAN4056835067615
Hersteller-Nr.VBM421941
Beschreibung

coracon® SOL 5 HF ist ein umweltfreundliches und anwendungsfertiges Wärmeübertragungs- und Frostschutzmittel für Vakuumröhren-Solaranlagen bis zu einem Temperaturbereich 230 °C bei Dauerbetrieb.

Kurzzeitige Temperaturbelastung bis 260 °C möglich.

coracon® SOL 5 HF zeichnet sich durch einen optimalen Korrosionsschutz aller im System verwendeter Metalle (auch Aluminium) aus und verhindert Schichtbildungen und Ablagerungen. Durch seine positive ökologische und physiologische Beurteilung ist coracon® SOL 5 HF für alle gewerblichen und privaten Anlagen geeignet.

Solarflüssigkeit – Wissenswertes

  • Nitritfrei, phosphatfrei, boratfrei, sekundär aminfrei, 2-Ethylhexansäurefrei
  • nicht toxisch und gut biologisch abbaubar
  • OECD 302 B DOC-elimination nach 28 Tagen 99,9 %
  • Verdampfungssicher, keine Auskristallisierungen
  • coracon® SOL 5 HF ist weder Gefahrstoff noch Gefahrgut
  • klar, bernsteinfarben
  • Mindest-Frostschutz: – 24 °C
  • Maximaler-Frostschutz: – 29 °C
  • Beim Umgang mit coracon® SOL 5 HF sind die allgemein gültigen Schutzmaßnahmen für Chemikalien zu beachten. Weitere Angaben und Hinweise sind im Sicherheitsdatenblatt aufgeführt.

Solarflüssigkeit – Technische Details

  • Inhalt: 20 Kg
  • gebrauchsfertig
  • Einzatstemperatur: -24°C bis +260°C (230°C Dauerbetrieb)
  • nur unverdünnt anwenden
  • Nicht mischbar

Installationshinweis: Das System muss frei von Verunreinigungen und anderen Flüssigkeiten sein (ggf. Spülung mit Wasser). Es sollten sich auf den Metalloberflächen keine Ablagerungen befinden.

Die technische Funktionsweise der Solarflüssigkeit kann festgestellt werden, indem der pH-Wert gemessen wird. Der pH-Wert sollte zwischen 7,5 und 8,5 sein und kann mit entsprechenden Diagnose-Teststreifen (Art.-Nr. 492 122) ermittelt werden. Bei zu niedrigem pH-Wert muss die komplette Flüssigkeit ersetzt werden. Der Frostschutz kann über eine Referenzkurve (Brechungsindex) bestimmt werden. Im Markt erhältliche Glykolheber sind nicht geeignet.

Artikelnummer: 2610024

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Beschreibung

coracon® SOL 5 HF ist ein umweltfreundliches und anwendungsfertiges Wärmeübertragungs- und Frostschutzmittel für Vakuumröhren-Solaranlagen bis zu einem Temperaturbereich 230 °C bei Dauerbetrieb.

Kurzzeitige Temperaturbelastung bis 260 °C möglich.

coracon® SOL 5 HF zeichnet sich durch einen optimalen Korrosionsschutz aller im System verwendeter Metalle (auch Aluminium) aus und verhindert Schichtbildungen und Ablagerungen. Durch seine positive ökologische und physiologische Beurteilung ist coracon® SOL 5 HF für alle gewerblichen und privaten Anlagen geeignet.

Solarflüssigkeit – Wissenswertes

  • Nitritfrei, phosphatfrei, boratfrei, sekundär aminfrei, 2-Ethylhexansäurefrei
  • nicht toxisch und gut biologisch abbaubar
  • OECD 302 B DOC-elimination nach 28 Tagen 99,9 %
  • Verdampfungssicher, keine Auskristallisierungen
  • coracon® SOL 5 HF ist weder Gefahrstoff noch Gefahrgut
  • klar, bernsteinfarben
  • Mindest-Frostschutz: – 24 °C
  • Maximaler-Frostschutz: – 29 °C
  • Beim Umgang mit coracon® SOL 5 HF sind die allgemein gültigen Schutzmaßnahmen für Chemikalien zu beachten. Weitere Angaben und Hinweise sind im Sicherheitsdatenblatt aufgeführt.

Solarflüssigkeit – Technische Details

  • Inhalt: 20 Kg
  • gebrauchsfertig
  • Einzatstemperatur: -24°C bis +260°C (230°C Dauerbetrieb)
  • nur unverdünnt anwenden
  • Nicht mischbar

Installationshinweis: Das System muss frei von Verunreinigungen und anderen Flüssigkeiten sein (ggf. Spülung mit Wasser). Es sollten sich auf den Metalloberflächen keine Ablagerungen befinden.

Die technische Funktionsweise der Solarflüssigkeit kann festgestellt werden, indem der pH-Wert gemessen wird. Der pH-Wert sollte zwischen 7,5 und 8,5 sein und kann mit entsprechenden Diagnose-Teststreifen (Art.-Nr. 492 122) ermittelt werden. Bei zu niedrigem pH-Wert muss die komplette Flüssigkeit ersetzt werden. Der Frostschutz kann über eine Referenzkurve (Brechungsindex) bestimmt werden. Im Markt erhältliche Glykolheber sind nicht geeignet.

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